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AQUA-FITNESS!!!   NUR EIN TREND???

Das Training im Wasser hat viele Vorteile

  • Entlastung des Bewegungsapparats
  • Erhöhter Energieverbrauch
  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Massagewirkung
  • Geringe Verletzungsgefahr
  • Vorteile für das Herz-Kreislauf-System


Die Leichtigkeit des Körpers im Wasser hat natürlich Auswirkung auf Gelenke, Bänder und Muskeln. Sind wir schultertief im Wasser, lasten nur noch ca. 10% des Körpergewichtes auf dem Bewegungsapparat.Diese Eigenschaft macht das Wasser zum idealen Medium physiotherapeutischer Vor- und Nachsorge bei Schäden oder Verletzungen.

Auch angeborene oder langfristig erworbene Haltungsschäden im Bereich der Wirbelsäule können durch gezielte Schwimm- und Bewegungsübungen ausgeglichen und gelindert werden.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Aspekt der sportlichen Aktivität von Übergewichtigen. Die die oben beschriebenen Vorteile ausnutzen können um die gewichtsreduzierende Therapie gelenkschonend zu unterstützen.


Bei Sport, körperlicher Anstrengung, denken wir immer an Schwitzen. Gewichtsreduktion ist im allgemeinen mit Schwitzen verbunden.

Für die Bewegung im Wasser gelten etwas andere Gesetze:

Wasser hat eine hohe Leitfähigkeit, wodurch das Gefühl des Schwitzens erst gar nicht zustande kommt.


Kalte Duschen lassen unangenehme Erinnerungen aufkommen.

Aber im Gegenteil. Die Wassertemperatur übt verschiedene Reize auf unseren Organismus aus:

  • erhöhte Thermoregulation
  • intensivere Durchblutung der inneren Organe
  • Förderung der Funktionstüchtigkeit der Haut

Stimulierung des Körpers durch in Maßen kaltes Wasser erhöht den allgemeinen Schutz vor Erkältungen und Infektionskrankheiten.


Bewegung im Wasser verursacht Strömungen, Wirbel und Luftblasen. Die dem Wasser weitergegebene Bewegung verteilt sich unspezifisch und wellenförmig. Sie wirkt dadurch wie eine aktive Massage auf das Bindegewebe. Gezielte Bewegungen verstärken diese Selbstmassage und fördern die lokale Durchblutung in Haut, Bindegewebe und Muskulatur was zur Entschlackung und Kräftigung der trainierten Regionen führt.


Wasser hat keine Balken  -  man kann nicht darüber stolpern!

Das meint der Volksmund.

Bei Aktivitäten im Wasser kann es kaum bis garnicht zu Verletzungen, Überdehnungen und Stauchungen der Bänder und Sehnen kommen. Im Gegenteil, das Wasser kann sich positiv auf Schäden auswirken wenn der Wasserwiderstand und die Wasserdichte richtig genutzt werden.


Unser Herz- Kreislaufsystem wird durch den hydrostatischen Druck des Wassers unterstützt und entlastet. Dieser Vorteil vergrößert sich mit zunehmender Wassertiefe.

Die Blutgefäße an der Hautoberfläche werden zusammengedrückt. Der venöse Rückstrom wird unterstützt. Es steht mehr Blut im Körperinneren zur Verfügung. Die Vordehnung des Herzmuskels erhöht sich. Dadurch wird das Herzschlagvolumen um bis zu 20% erhöht und die Herzfrequenz sinkt. Das Herz arbeitet ökonomischer und wird selbst länger und besser durchblutet.

All diese Aspekte sagen uns:

  • Wasser ist gesund zum Schwimmen, Baden und SPORT treiben

Es ist in unserem Alltag vielleicht kein Allheilmittel, aber auf jeden Fall ein Gesundheitsmittel, dessen Sie sich bedienen sollten wann immer Sie können.

Ein Weg dazu ist "AQUA-AEROBIC"

Warum sagen wir nicht einfach Wassergymnastik. Die meisten würden es kennen, aber es klingt fade und ist was für die "ALTEN".

Sportwissenschaftler und Mediziner haben sich lange Gedanken gemacht, wie sich die positiven Eigenschaften des Wassers noch besser nutzen lassen.

Sie entwickelten für die verschiedensten Bedürfnisse von der Rehabilitation bis hin zum Leistungssport unterschiedliche Trainingsformen.

Sie lassen sich alle als Weiterentwicklung der klassischen Wassergymnastik unter dem Begriff:

  • Aqua-Training oder Aqua-Fitness

zusammenfassen.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Aqua-Jogging
  • Aqua-Power-Training
  • Aqua-Fit-Gym
  • Aqua-Aerobic / Aquarobic
  • Aqua-Punch
  • Aqua-Realaxing
  • und viele viele andere sportliche Bewegungsarten im Wasser


Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-System müssen unbedingt bevor Sie sich zum Training im Wasser entscheiden einen Arzt konsultieren, um körperliche Schäden und Risiken durch das Training im Wasser auszuschließen.

Für Schwangere bestehen im allgemeinen keine Risiken. Eher viele positive Eigenschaften, wenn es nach Absprache mit einem Gynäkologen und unter Aufsicht einer Hebamme oder einem speziell ausgebildeten Trainer / Therapeuten erfolgt.



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